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Survival Ausrüstung

Beim Survival gilt: Hilf Dir selbst. Dazu werden eine Vielzahl von praktischen Ausrüstungsgegenständen angeboten. Allen gemeinsam sind, ob Erste Hilfe-Set, Trinksystemen, Survival-Sets, Energieversorgung, Licht, Hilfsmittel für das Feuermachen oder präzise Navigation, die robuste Konstruktion und geringes Gewicht.

 

In jeden Rucksack gehört ein Erste Hilfe-Paket. Dabei kann die Notfallapotheke klein sein, wenn man alleine auf Tour geht. Für Expeditionen und lange Outdoor-Abenteuer muss die Taschen-Apotheke entsprechend vielfältig bestückt sein. Dazu finden sich zahlreiche, wetterfest verpackte Pakete. Wer seine Erste Hilfe-Apotheke selber zusammenstellen will, findet dazu die passende wetterfeste Verpackung.

 

Feuer bedeutet Wärme und Schutz. Mit den richtigen Werkzeugen bringt man jedes Feuer zum brennen. Mit einem Feuerstahl (auch integriert in einem Jagdmesser) ist der Buschwanderer immer gut beraten. Hat man ergänzend noch Zunder mit dabei ist Feuer machen kein Problem. Bequemer und fast so sicher bekommt man sein Lagerfeuer mit einem Sturmfeuerzeug (Gas) oder einem Feuerzeug mit Benzin angezündet. Ein geeignetes Gasfeuerzeug hat eine sturmsichere Brennerflamme. Ein Benzinfeuerzeug brennt ebenso sicher und kann problemlos nachgefüllt werden. Nachfüllflaschen und Ersatzdocht sind problemlos erhältlich.

 

Wer abseits von Wegen wandert, ist auf eine sichere Navigation angewiesen. Traditionell mit Karte, Kompass und Höhenmesser ist man nicht auf Strom angewiesen und damit immer auf der sicheren Seite. Der Höhenmesser dient nicht nur dem Feststellen der Position, sondern vor allem auch als Wetterwarner. Wenn der Luftdruck sinkt (Höhenmeter steigen), obwohl man sich nicht bewegt, kann das auf einen Schlechtwettereinbruch hinweisen. Sehr praktisch ist hingegen ein GPS-Navigationsgerät. Diese sind in der Regel wasserdicht und brauchen nur wenig Strom. Trotzdem sind Ersatzbatterien ein muss. Ein Navi ist praktisch, hat man doch auch hier Karte, Kompass und Höhenmesser mit dabei. Zudem zeigt das Gerät immer den aktuellen Standort, sodass man nicht lange suchen muss: „Wo bin ich?“

 

Zur Stromversorgung von Taschenlampe, Navigationsgerät und anderen elektrischen Helferlein ist der Einsatz von Akkus empfehlenswert. Um diese auch unterwegs nachzuladen gibt es verschiedenste Systeme. Nebst Ladegeräten für den Anschluss an das Stromnetz ist ein Auto-Ladegerät praktisch. Am Zigarettenanzünder angeschlossen sind so die Akkus schnell wieder fit. Praktisch für längere Expeditionen sind Solar-Ladegeräte.

 

Licht ist wichtig in freier Natur. Dazu bietet sich eine grosse Auswahl an verschiedenen Systemen. Nebst der klassischen Gaslampe für das Lager haben sich immer mehr LED-Lampen etabliert. Die normale Taschenlampe (in vielfältigen Formen und Grössen angeboten), zudem bruchsicher und wasserdicht, ist nicht nur auf Nachtwanderungen hilfreich. Wer es im Lager gemütlich mag, wird eine Laterne mitnehmen. Diese sind heute üblicherweise mit LED bestückt und damit sehr stromsparend. Handlampen sind auf Expeditionen erste Wahl, weil sie ein helleres Licht abstrahlen und damit Höhlen ausleuchten und weitere Distanzen überbrücken können. Kleine Magnet- oder Pocket-Lampen eignen sich für Zelt und Hosentasche.

 

Wasser ist überlebenswichtig. Für unterwegs auf langen Wanderungen haben sich Trinksysteme bewährt, die im Rucksack mitgetragen werden und man sich mittels Schlauch verpflegt. Natürlich hat die traditionelle Trinkflasche damit nicht ausgedient. Wer nicht Mengen an Wasser mitschleppen will, ist darauf angewiesen, sich aus der Natur zu versorgen. Mit einem Wasserfilter kann man sich selber sauberes Wasser herstellen.