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Wieso sollte ich mein Wasser in der Natur immer Filtern?

Von Yonc DACH

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Lebenselixier Wasser – Deswegen darf ein Wasserfilter bei Outdoorabenteuern niemals fehlen

Bei kurzen Wanderungen entspannten Tagestrips oder tagelangen Trekkingtouren darf besonders eines nicht fehlen: Trinkwasser. Unser Körper braucht das kühle Nass, um alle wichtigen Lebensfunktionen in Gang zu halten, sich zu kühlen und seine Leistungsfähigkeit zu erhalten. Grundsätzlich sollte ein erwachsener Mensch zwischen zwei und drei Litern Wasser am Tag aufnehmen. Bei sportlicher Betätigung wie zum Beispiel Outdooraktivitäten steigt dieser Bedarf jedoch schnell an, in besondere bei warmem Wetter und starker Sonneneinstrahlung. Um den Rucksack nicht durch die Mitnahme von mehreren Litern Wasser unnötig schwer zu machen, kann ein Outdoor Wasserfilter mitgeführt werden. Mithilfe dieses Geräts kann unterwegs angetroffenes Wasser aufbereitet und verzehrbereit gemacht werden. Damit kann nicht nur Gepäck gespart werden, sondern während der Tour auch gleich die Umgebung mit einbezogen und genossen werden.

Warum sollte Wasser in der Natur gefiltert werden?


Viele Outdoorfreunde träumen davon, nach einer langen Tour einen tiefen Schluck aus einem kristallklaren Bergbach zu nehmen. Doch leider ist diese Vision nur selten die Realität. Viel häufiger trifft man während den Touren auf Wasserquellen unbestimmter Herkunft und unbekannter Qualität. Diese Gewässer bergen zahlreiche Gefahren für unseren Körper. Besonders gefährlich ist es dabei, dass auch vermeintlich klare Gewässer mit Chemikalien, Mikroorganismen und Krankheitserregern verunreinigt sein können. Deswegen sollte Wasser in der Natur grundsätzlich vor dem Genuss immer mit einem Outdoor Wasserfilter behandelt werden. Zu den Gefahrenquellen im Wasser gehören insbesondere Schwebstoffe, Chemikalien und Mikroorganismen. Dabei können erstere teilweise noch mit blossem Auge erkannt werden. Zu ihnen gehören unter anderem Steinchen, Algen und Insekten. Chemikalien sind mit dem blossen Auge in der Regel nicht sichtbar, aber umso gefährlicher für unseren Körper. Ungefiltertes Wasser kann zum Beispiel Agrargifte, aber auch giftige Stoffe aus umgebender Industrie enthalten. Der unbehandelte Genuss von derart kontaminiertem Wasser kann schnell zu Vergiftungserscheinungen führen und im schlimmsten Fall bleibende Schäden hinterlassen. Die letzte Gruppe der Mikroorganismen umfasst unter anderem Krankheitsträger wie Viren und Bakterien. Zu den bekanntesten durch wildes Wasser übertragenen Krankheiten gehört die Ansteckung mit E. Coli. Diese führt zu starken Bauchkrämpfen, Durchfall und Erbrechen. Durch die ordnungsgemässe Nutzung eines Camping Wasserfilter können die meisten dieser Gefahren jedoch ausgeschlossen werden. Dennoch bietet es sich besonders bei längeren Touren an, bereits vor Aufbruch bekannte Wasserquellen zu notieren und das Risiko einer Vergiftung oder Infektion damit weiter zu senken.

Katadyn Wasserfilter – Sicheres Trinkwasser Made in Switzerland


Die Firma
Katadyn bietet hochwertige Camping Wasserfilter an, die in keinem Outdoorrucksack fehlen dürfen. Dank der Bedienung per Hand kann der Filter ganz ohne den Einsatz von Strom immer und überall eingesetzt werden. Mithilfe der Pumpbewegung wird das Wasser durch den Keramikfilter gepresst. Durch eine Lochgrösse von lediglich 0.0002 Millimetern kann der Katadyn Wasserfilter fast alle schädlichen Stoffe aus dem Wasser filtern und dieses zu klarem und sauberem Trinkwasser verwandeln. Lediglich Viren, die kleiner als die Lochgrösse des Filters sind können nicht gefiltert werden. Um das Wasser zusätzlich von Chemikalien oder unappetitlichen Gerüchen zu befreien, enthalten einige Modelle zusätzlich einen Aktivkohlefilter. Die Wasserfilter der Marke Katadyn sind so konstruiert, dass bis zu 50.000 Liter Wasser gereinigt werden können, bevor der Filter getauscht werden sollte. Die Filter sind besonders leicht produziert und dennoch extrem belastbar – darauf gibt die Marke Katadyn 20 Jahre Garantie.