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10 Dinge, die in keiner Survival Ausrüstung fehlen dürfen

Von Yonc DACH

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Grenzenlose Freiheit, eins mit der Natur, einzigartige Abenteuer. Das Buschwandern und Survival Touren üben eine ungebrochene Faszination auf alle Outdoor Liebhaber aus. Wer sich alleine in die Wildnis begibt, benötigt eine gute Survival Ausrüstung, um alle Herausforderungen meistern zu können, die dort auf ihn warten. Einige Dinge dürfen darin in keinem Fall fehlen, dazu gehören Utensilien, um Feuer zu machen, Trinksysteme, Erste Hilfe Sets und bei mehrtägigen Touren natürlich Übernachtungsmöglichkeiten. Ganz wichtig ist zudem, auf wirklich hochwertige Qualität zu achten. Nichts ist schlimmer, als Ausrüstung, die nicht das hält, was sie verspricht, insbesondere dann, wenn man wirklich auf sie angewiesen ist.


Lagerfeuer-Romantik ist essenziell

Beim Survival geht es darum, sich in der Natur selber versorgen zu können. Ganz wichtig dabei ist es, Feuer machen zu können. Feuer bedeutet zum einen Schutz, Wärme und Licht, es ermöglicht aber auch die Zubereitung von warmen Speisen und das Kochen von Wasser. Gerade beim Campen gehört die Lagerfeuerstimmung schliesslich auch einfach dazu. Um Outdoor Feuer zu machen, sollten Feuerstein und Feuerstahl in keiner Ausrüstung fehlen. Auch spezielle Feuerzeuge, die den Outdoor Anforderungen gewachsen sind, leisten in diesem Fall gute Dienste. Zunder ist ebenfalls ein wertvoller Begleiter, denn das leicht brennbare Material ist wichtig, um ein Feuer in Gang zu bekommen. Plugs und Sticks sind die gängigsten Formen, um Zunder platzsparend beim Survival Abenteuer zu transportieren. Wer nicht unbedingt ein Lagerfeuer machen möchte, ist mit speziellen Outdoor Stoves, tragbaren Feuerstellen aus Stahl, gut beraten. Sie bieten den Vorteil, dass die Konstruktion eines Lagerfeuers entfällt und auch weniger Rauch entsteht, allerdings benötigen sie im Gepäck mehr Platz und sorgen für mehr Gewicht.


Ein gutes Trinksystem ist genauso wichtig wie Wasser selbst

Mindestens genauso wichtig wie Nahrung und Wärme ist das Trinkwasser. Je nachdem wie lange der Outdoor Ausflug dauert, kann es nötig sein, sich aus natürlichen Quellen mit Wasser zu versorgen. Die Survival Ausrüstung sollte daher zum einen ein Trinksystem enthalten, zum anderen Möglichkeiten zur Wasseraufbereitung. Trinksysteme reichen von der einfachen Wasserflasche bis hin zu aufwändigen Behältern. Trinkrucksäcke sind eine praktische Alternative zur Flasche, insbesondere wenn man lange unterwegs ist oder freie Hände benötigt, denn sie können ganz einfach am Wanderrucksack befestigt werden. Für welches man sich entscheidet, hängt von den Ansprüchen ab, beispielsweise wie lange man in der Wildnis unterwegs ist und wie die natürlichen Wasservorkommen dort geartet sind. Wer sich beim Survival Abenteuer mit Wasser aus Rohquellen versorgt, sollte unbedingt an Hilfsmittel zur Wasseraufbereitung denken. Ein Wasserfilter oder Mittel zur Säuberung und Entkeimung sollten daher in der Ausrüstung nicht fehlen.


Ein Erste Hilfe Set sollte immer dabei sein

Gerade in der freien Natur können kleine und grosse Unfälle schnell passieren. Ein gut bestücktes Erste Hilfe Set ist daher einer der wichtigsten Bestandteile der Ausrüstung, nicht nur für Survival Touren. Pflaster, Säuberungstücher, Desinfektionsmittel und Verbandszeug sollten in jedem Fall dabei sein, ebenso wie eine Rettungsdecke und Pinzetten zum Entfernen von Splittern und Zecken. Wer sich auf eine längere Tour in die Wildnis begibt, sollte in Erwägung ziehen, sich die Erste Hilfe Ausrüstung sowie ein Survival Kit von einem Fachmann zusammenstellen zu lassen, der alle möglichen Eventualitäten im Blick hat. Denn neben Verletzungen an sich können unvorhergesehene Zwischenfälle auch dafür sorgen, dass die Tour länger als geplant wird. Mit der richtigen Ausrüstung ist man jedoch stets gut vorbereitet.


Ein (Zelt-) Dach überm Kopf schützt vor Wind und Wetter

Wer sich auf längere Outdoor Touren begibt, sollte zudem passende Übernachtungsmöglichkeiten in der Ausrüstung dabei haben. Ein Schlafsack, eine Matte sowie ein Zelt oder Biwak sollten stets dazu gehören. Wer es gerne noch etwas luxuriöser mag, kann auch Kissen, Hängematten oder ganze Outdoormöbel mit sich führen. Was sich letztlich in der Survival Ausrüstung befindet, hängt von den persönlichen Ansprüchen und Vorlieben, der Länge der Tour, deren Anforderungen und natürlich auch der Traglast ab. Denn jeder Gegenstand wiegt natürlich etwas, auch wenn Outdoor Ausrüstung bereits so konzipiert ist, dass sie leicht und platzsparend ist. Reparatur-Kits und Ersatz für Leinen und Heringe sollte ebenfalls nicht fehlen, insbesondere dann, wenn man auf Survival Tour in der Wildnis unterwegs ist. Auch Nadel und Faden dabei zu haben ist ratsam. Abschließend sei noch einmal zusammengefasst, was unbedingt in die Outdoor Ausrüstung gehört: